Am nächsten Morgen war dann großes Abschiednehmen angesagt, jeder zog seines Weges.
Ich habe mich für die Rückreise mit den „Berlinern“ (eigentlich kommen sie -wie ich- alle aus dem Umland) verbändelt, auch sie hatten zwei Tage für den Heimweg über Landstraßen eingeplant. In bewährter Tradition haben wir „google maps – kürzeste Strecke ohne Autobahn“ verwendet. So kamen wir über Eger (Zipfel der Tschechei – günstig tanken!) ins Vogtland. Park4night empfahl einen prima Platz an der Talsperre Pirk bei Oelsnitz.
Leider hat es nachts wieder geregnet, dafür kam am Folgetag irgendwann die Sonne raus, in Weischlitz haben wir beim Bäcker köstlich gefrühstückt, dann hat uns maps über ganz tolle Ministraßen durchs Vogtland geführt…
… bis wir dann ab Gera und in unserer Leipzig-Umfahrung auf eher eintönigen Bundesstraßen gelandet sind.
Kleine Überraschung zum Schluss: maps hatte sich für eine Route über Dessau entschieden, doch als wir (bei Wiesenburg) in den Fläming kamen, hat maps eine Route über Dörfer genommen, die ich von dort aus nie gefahren wäre. War aber wohl die kürzeste…
Die Berliner sind dann noch kurz mit reingekommen in Gömnigk, um alsbald auch ihre letzten Kilometer zu absolvieren.
Fazit: Es war wieder gigantisch: die Urlaubsfahrt über die schönsten Straßen Frankreichs und der Goldene Oktober – er kann es immer noch!
Und nächstes Jahr soll es wohl nach Bosnien gehen…ick freu mir jetzt schon!
Bin mehr durch Zufall auf deine Seite gekommen. Einmal angefangen habe ich mir den gesamten Bericht über den Roadtrip dann aber durchgelesen.
Hat Spaß gemacht, du schreibst schön. 👍
LikeLike
Danke schön 🙂
LikeGefällt 1 Person
Ein schöner Blog! Ein hübscher Bulli! 😍Gleich mal abonnieren 👍
LikeLike
Danke liebe Mona…bleibe am Ball 😉
LikeGefällt 1 Person