Tag 8
Ganz in der Nähe des letzten Nachtplatzes konnten wir das (Freilicht-) Museum für das ländliche Siedlungswesen des Bayerischen Waldes besuchen. Bereits seit den achtziger Jahren werden hier alte Bauernhäuser wiederaufgebaut, die man, in sehr ursprünglichem Zustand, irgendwo im Lande vorgefunden hat. Sehr interessant sind auch die Geschichten dazu, bis wann und warum die letzten Bewohner dort so „rückständisch“ gewohnt haben. Danach habe wir die „kürzeste internationale Eisenbahn der Welt“ (105 Meter) besucht, sowie den Dreisessel, letzteren allerdings nur für ein Foto. Die letzten Kilometer gingen nochmals über kleinste Ortsverbindungsstraßen, bis dann der Abstieg zur Donau folgte. Dort war sogleich das Donauwasserkraftwerk Jochenstein zu bewundern, und wenig weiter lag unser letztes gemeinsames Abendessen plus Nachtplatz an der Kohlbachmühle. Unter direktem Blick auf die Donau konnten wir wiederum ein üppiges Abendmahl genießen und die Tour Revue passieren lassen.
Tag 9
…war der Rückreisetag. Es hieß wieder Abschied nehmen, zumindest von den meisten. Ein kleiner Teil setzte die Reise fort, so ging es die Donau und die Isar entlang, durch die Hundertwasserstadt Abensberg zum Dakotateam-Bunker. Unter bestem Schutz konnten wir die Nacht verbringen…but that‘s a story of ist own.




